Chiffre 4534: Erzieher in Berlin möchte in den Privathaushalt wechseln

Lie­be Familie:
„Ich bin 27 Jah­re alt und bin in Ber­lin auf­ge­wach­sen. Im Jahr 2014 habe ich mein Abitur an einer Fach­schu­le absol­viert. Ein Jahr spä­ter begann ich die berufs­be­glei­ten­de Aus­bil­dung zum Erzie­her an einer Fach­schu­le für Sozi­al­päd­ago­gik. So erlang­te ich sowohl prak­ti­sche, als auch fach­li­che Kennt­nis­se im Bereich der päd­ago­gi­schen Arbeit. Nach der erfolg­rei­chen Been­di­gung mei­ner Aus­bil­dung zum Erzie­her arbei­te­te ich meh­re­re Jah­re in ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen. Dadurch lern­te ich unter­schied­li­che Kon­zep­te, Arbeits­wei­sen und päd­ago­gi­sche Ansät­ze ken­nen. Um noch mehr auf die unter­schied­li­chen Bedürf­nis­se von Kin­dern ein­ge­hen zu kön­nen, absol­vier­te ich im Jahr 2022 die Wei­ter­bil­dung zum Fach­er­zie­her für Integration.
Mei­ne ers­te Erfah­rung im Bereich der Kin­der-und Jugend­be­treu­ung sam­mel­te ich im Alter von 18 Jah­ren, als ich als Trai­ner für eine Jugend­fuß­ball­mann­schaft tätig war. Dabei spiel­ten Team­fä­hig­keit, Kom­mu­ni­ka­ti­on, Empa­thie und Zuver­läs­sig­keit unter­ein­an­der und mit­ein­an­der eine gro­ße Rolle.

Beson­ders wich­tig bei der Arbeit mit Kin­dern sind mir Par­ti­zi­pa­ti­on, Indi­vi­dua­li­tät, Eltern­ar­beit und die Bezie­hung zum Kind. Ich lege beson­de­ren Wert dar­auf, Kin­dern auf Augen­hö­he zu begeg­nen und ihren Bedürf­nis­sen ent­spre­chend zu agie­ren. Auf Grund des­sen ent­schloss ich mich, als Nan­ny in Fami­li­en zu arbei­ten. Als Nan­ny kann ich die Kin­der indi­vi­du­ell päd­ago­gisch beglei­ten und för­dern und gemein­sam mit den Eltern den All­tag der Fami­lie beglei­ten und organisieren.
Ich bin für jeden Spaß zu haben. Sei es Fan­gen­spie­len auf dem Spiel­platz, toben in Matsch­pfüt­zen, spie­len von Gesell­schafts­spie­len oder bau­en von Tür­men aus Bauklötzen.

Ich wün­sche mir eine Fami­lie, die genau­so auf­ge­schlos­sen ist, wie ich. Eine Fami­lie, die offen mit mir kom­mu­ni­ziert und mir Ver­trau­en ent­ge­gen­bringt. Zudem freue ich mich auf den inten­si­ven Aus­tausch mit den Kin­dern, ihre Ideen auf­zu­neh­men und gemein­sam mit ihnen wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, sie bei ihrer Ent­wick­lung zu beglei­ten und unterstützen.

Ich freue mich sehr dar­auf Sie und Ihre Kin­der ken­nen­zu­ler­nen, um Ihre Fami­lie lie­be­voll beglei­ten und unter­stüt­zen zu dürfen!“

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