Verantwortung wollen viele, doch tragen können sie nur wenige.

Über das richtige Verständnis von Verantwortung.

Ver­ant­wor­tung bedeu­tet, sich vor allem der Kon­se­quenz einer Ent­schei­dung im vol­len Umfang bewusst zu sein. Es steht auf der Wunsch­lis­te bei vie­len ganz weit oben. Aber wenn die Fol­gen einen betref­fen, dann ist nicht weit her mit der Ver­ant­wor­tung. Meist wird Ver­ant­wor­tung auch mit Macht ver­wech­selt. Vie­le Men­schen for­dern mehr Ver­ant­wor­tung, mei­nen aber damit eigent­lich Macht. Das zeigt sich schnell, wenn es um die Kon­se­quen­zen von fal­scher Ver­ant­wor­tung geht. Ver­ant­wor­tung ist ein zer­brech­li­ches, fra­gi­les und wert­vol­les Gut, des­halb ist das rich­ti­ge Ver­ständ­nis dafür auch so selten.
Unse­re Nan­nies sind ver­ant­wort­lich. Und die­se Ver­ant­wor­tung for­dern wir auch ein. Des­halb gilt immer das obers­te Gebot: Mit Ver­ant­wor­tung spielt man nicht. Nie. Man wird ihr gerecht. Denn wahr­haf­te Ver­ant­wor­tung bedeu­tet immer, sich der Kon­se­quen­zen des eige­nen Han­delns und Ent­schei­dens voll im Kla­ren zu sein. Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men heißt, eine Bür­de zu tra­gen. Die Ver­ant­wor­tung für das Wohl ande­rer Men­schen ist wohl mit Abstand die Größ­te und wird über das eige­ne Wohl gestellt. Und genau das ist die Ver­ant­wor­tung, die wir mei­nen und sehen wollen.

Die Agentur N4YK