Matching-Guide: 10 Fragen, die du jeder Nanny stellen solltest

Du spielst mit dem Gedan­ken, eine Nanny einzustellen?
Viel­leicht kehrst du bald in den Job zurück, wünschst dir mehr Balan­ce im All­tag oder suchst ein­fach eine lie­be­vol­le Unter­stüt­zung für dein Kind. Aber wie fin­dest du die eine Nanny, die wirk­lich zu euch passt?
Kei­ne Sor­ge – wir haben für dich den ulti­ma­ti­ven Matching-Gui­de zusam­men­ge­stellt: 10 cle­ve­re Fra­gen, die du jeder Nanny stel­len soll­test, um her­aus­zu­fin­den, ob’s zwischen euch wirk­lich „klick“ macht.

War­um über­haupt ein Nanny Interview?
Ein guter Lebens­lauf ist ein Anfang – aber ech­te Sym­pa­thie und Ver­trau­en ent­ste­hen erst im per­sön­li­chen Gespräch. Die fol­gen­den Fra­gen hel­fen dir dabei, her­aus­zu­fin­den, wie die Nanny denkt, arbei­tet und ob sie zu eurer Fami­lie passt. Und hey – du musst kein Vor­stel­lungs­ge­sprächs-Pro­fi sein. Frag ein­fach offen, ehr­lich und mit Herz.

Die 10 wich­tigs­ten Fra­gen an deine zukünf­ti­ge Nanny
1. Was liebst du an der Arbeit mit Kindern?
💬 War­um wich­tig: Die­se Fra­ge zeigt dir sofort, ob jemand aus Lei­den­schaft oder eher “nur so” mit Kindern arbei­tet. Du willst Herzblut!
2. Wie sieht für dich ein per­fek­ter Tag mit einem Kind aus?
💬 War­um wich­tig: Hier erfährst du viel über Wer­te, Krea­ti­vi­tät und die Balan­ce zwischen Struk­tur und Spontaneität.
3. Wie gehst du mit Kon­flik­ten oder Wut­aus­brü­chen um?
💬 War­um wich­tig: Kinder tes­ten Gren­zen. Wich­tig ist, wie ruhig, empa­thisch und pro­fes­sio­nell die Nanny reagiert.
4. Hast du eine päd­ago­gi­sche Aus­bil­dung oder rele­van­te Kur­se gemacht?
💬 War­um wich­tig: Aus­bil­dung ist kein Muss – aber Wei­ter­bil­dung (z. B. Ers­te Hil­fe am Kind) zeigt Engagement.

5. Was machst du, wenn mein Kind krank wird?
💬 War­um wich­tig: Kla­re Abspra­chen hel­fen, Stress zu ver­mei­den. Frag nach Erfah­run­gen und per­sön­li­chen Grenzen.
6. Wie stehst du zu Bild­schirm­zeit, Süßig­kei­ten und Routinen?
💬 War­um wich­tig: Wich­tig, dass eure Wer­te zusam­men­pas­sen – beson­ders bei Reiz­the­men wie Medi­en oder Ernährung.
7. Wel­che Akti­vi­tä­ten bie­test du ger­ne an?
💬 War­um wich­tig: Bas­teln, drau­ßen spie­len, Geschich­ten lesen – hier kannst du her­aus­fin­den, wie aktiv und krea­tiv die Nanny ist.
8. Was sagen frü­he­re Fami­li­en über dich?
💬 War­um wich­tig: Eine gute Nanny hat meist Emp­feh­lun­gen oder Refe­ren­zen. Vertrauenssache!
9. Wie fle­xi­bel bist du bei Arbeits­zeiten und Reisen?
💬 War­um wich­tig: Ob Voll­zeit, Teil­zeit oder Rei­se­be­glei­tung – check früh­zei­tig, ob eure Erwar­tun­gen matchen.
10. Was brauchst du, damit du dich bei uns wohlfühlst?
💬 War­um wich­tig: Die Fra­ge zeigt, dass du auch für ihre Bedürf­nis­se offen bist – ein gutes Arbeits­kli­ma wirkt sich posi­tiv auf dein Kind aus.

Bonus-Tipp 💡: Ach­te auf die Vibes
Nicht nur die Ant­wor­ten zäh­len – ach­te auf Kör­per­spra­che, Umgangs­ton und wie dein Kind auf die Nanny reagiert. Sym­pa­thie kann man nicht erzwin­gen, aber man spürt sie. Wenn du ein gutes Bauch­ge­fühl hast: super! Wenn nicht – weitersuchen.

Fazit: Gute Fra­gen = per­fek­tes Match
Mit den rich­tigen Fra­gen legst du den Grund­stein für eine ver­trau­ens­vol­le, lie­be­vol­le Zusam­men­ar­beit. Eine Nanny wird Teil eures Fami­li­en­all­tags – also nehmt euch Zeit beim Kennenlernen.
Und falls du Unter­stüt­zung bei der Suche brauchst: Wir brin­gen Herz­men­schen zusam­men. Mel­de dich gern bei uns – wir beglei­ten dich auf dem Weg zur per­fek­ten Nanny. 💛

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