Traumkarriere als Erzieherin und Nanny im Privathaushalt machen

Junge Erzieherinnen entdecken die Nanny-Welt: Interview mit einer Junior Nanny

Hal­lo, Du moti­vier­te jun­ge Erzie­he­rin! Deine Lei­den­schaft für die Kin­der­be­treu­ung hat dich bis­her in Kin­der­ta­ges­stät­ten oder ähn­li­che Ein­rich­tun­gen geführt, aber was, wenn dein Herz dich in einen Pri­vat­haus­halt als Nanny zieht?
 Arbei­ten als Nanny in einem Pri­vat­haus­halt ist wie eine Rei­se, um deine päd­ago­gi­sche Lei­den­schaft noch per­sön­li­cher aus­zu­le­ben. Hier kannst du eine enge Bin­dung zu den Kindern auf­bau­en und sie auf eine Wei­se för­dern, die so indi­vi­du­ell ist wie du selbst. 
Deine Fle­xi­bi­li­tät und Offen­heit für Neu­es, die du bereits in dei­ner bis­he­ri­gen Arbeit ent­wi­ckelt hast, ist unschätz­bar. Die Anpas­sung an ver­än­der­te Umstän­de und die Bereit­schaft, in einem fami­liä­ren Umfeld zu arbei­ten, sind Schlüs­sel­qua­li­tä­ten für eine erfolg­rei­che Kar­rie­re als Nanny.
Wenn du Lust auf die­se auf­regende Ver­än­de­rung hast und bereit bist, deine päda­gogischen Fähig­kei­ten in einem Pri­vat­haus­halt ein­zu­set­zen, öff­net sich ein span­nen­des Kapi­tel in dei­ner beruf­li­chen Rei­se.
 Mit Begeis­te­rung für deine Zukunft! Star­te jetzt deine Nanny Kar­rie­re mit uns als Agen­tur an dei­ner Seite!

CAREER NANNIES PLANEN IHRE KARRIERE STEP BY STEP. Jede Care­er Nanny hat ein­mal klein ange­fan­gen. Lies das Inter­view mit einer Juni­or Nanny, die ihre Kar­rie­re genau im Blick hat:

Woher kam die Moti­va­ti­on nach der Erzie­her Aus­bil­dung in den Pri­vat­haus­halt zu gehen und nicht in die Einrichtung?

Mein Wunsch war es indi­vi­du­el­ler auf die Kinder und ihre Bedürf­nis­se ein­zu­ge­hen, ich woll­te inten­si­ver und lang­fris­tig mit den Kindern arbei­ten. Den Tages­ab­lauf mit den Kindern selbst gestal­ten, um mei­ner Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf las­sen zu kön­nen und zu dür­fen!
 Ich wur­de immer unaus­ge­gli­che­ner im Kin­der­gar­ten. Zuerst hat­te ich mir über­legt als Au-pair nach Ame­ri­ka zu gehen, aller­dings schreck­te mich das gerin­ge Gehalt ab. Ich woll­te auf eige­nen Bei­nen ste­hen. So ent­stand immer mehr der Wunsch, einen pri­va­ten und beruf­li­chen Wech­sel anzu­stre­ben und etwas Neu­es auszuprobieren.

Wuss­test du von Anfang an wel­che Anfor­de­run­gen an dich gestellt werden? Wo hast du dich informiert?

Ganz genau wuss­te ich es nicht, ich habe mich gene­rell im Inter­net und auf ver­schie­de­nen Web­sei­ten von Agen­tu­ren infor­miert. Es gibt ver­schie­de­ne Anfor­de­run­gen, die von den Wün­schen der Fami­lie abhän­gig sind. Grob wuss­te ich schon, was auf mich zukom­men wird, das kann man ja auch abschät­zen durch sei­ne Berufserfahrung.

Wel­che Rol­le spielt die Agen­tur für dich, wäh­rend der Bewer­bungs­pha­se und nach Anstellung?

Eine gro­ße und wich­ti­ge Rol­le, um Fra­gen zu klä­ren, Beden­ken zu äußern, einen ande­ren Blick­win­kel auf Themen zu erhal­ten. Danach tritt sie eher in den Hin­ter­grund, wenn alles pri­ma läuft. Man weiß aber den­noch, dass man immer einen Ansprech­part­ner hat.

Was soll­te man unbe­dingt beim ers­ten Gespräch und Ken­nen­ler­nen mit der Fami­lie beachten?

  • Das A und O: You never get a second chan­ce to make a first impression!
  • Ein gepfleg­tes Äuße­res, aber es ist auch wich­tig sich nicht zu ver­stel­len man selbst sein, denn nur so kann man abschät­zen, ob es passt oder nicht. 
Gut vor­be­rei­tet sein.

Wel­che Fähig­kei­ten wür­dest du dir per­sön­lich von einer Juni­or Nanny wün­schen? Wel­che Fähig­kei­ten soll­te sie mitbringen?

  • Pro­fes­sio­na­li­tät, eige­ne Mei­nung zum Erzie­hungs­stil und sein eige­nes Wissen wie­so man die­sen Beruf ausübt
  • Bewusst­sein über die Ver­ant­wor­tung und das Gan­ze nicht sehen als „ich chill mal mein Leben bei einer rei­chen Fami­lie und mach das mal so easy”
  • Orga­ni­sa­ti­on, die Bereit­schaft sich wei­ter­zu­bil­den, Reflexionsfähigkeit
  • Wissen, wie ich mich in bestimm­ten Situa­tio­nen ver­hal­ten muss
  • Authen­tisch sein, gute Kommunikation
  • Eige­ne Struk­tu­ren und Ideen einbringen
  • Empa­thie, Ein­fühl­sam­keit, Ruhe, Gelassenheit

Wel­che Erwar­tun­gen hat man als Juni­or Nanny an sich selbst?

Ich habe sehr an mei­ner Pro­fes­sio­na­li­tät gear­bei­tet, als ich bei der Fami­lie ange­fan­gen habe, war ich 20 Jah­re alt. Mir war es wich­tig, allen Anfor­de­run­gen der Fami­lie gerecht zu werden, mein gelern­tes Wissen aus der Aus­bil­dung und dem Aner­ken­nungs­jahr in die Tat umzu­set­zen und mich auch wei­ter­zu­bil­den. Ich habe mich in gewis­se Themen viel ein­ge­le­sen, viel mit den Eltern gespro­chen. Lang­fris­tig habe ich auch das Ziel mich für eine Fami­lie mit noch mehr Anfor­de­run­gen, wie Rei­se­be­glei­tung oder die Betreu­ung eines Säug­lings, zwei Wohn­sit­ze oder ähn­li­ches zu bewerben.

Wenn Du auch in die Nanny Welt ein­tau­chen möch­test und Fra­gen hast, dann mel­de Dich bei uns. Wir beglei­ten Dich auf dem Weg! Gern über Whats­App unter 01520 7114299.